Was ist eine LRS?

LRS bezeichnet Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten von Kindern, die sich mit dem Erwerb der Schriftsprache schwerer tun. Bei der Bezeichnung dieser Probleme gibt es ein richtiges Begriffswirrwarr: Man spricht bspw. von Legasthenie, LRS, Lese-Rechtschreibstörung, Lese-Rechtschreibschwäche, Dyslexie, isolierter Rechtschreibstörung, isolierter Lesestörung, Teilleistungsstörung, Teilleistungsschwäche, Analphabetismus, usw. All diese Begriffe sind nicht wirklich klar voneinander abgrenzbar und werden häufig gleichbedeutend gebraucht. Ganz allgemein kann man sagen: LRS ist ein Sammelbegriff für erhebliche und häufig langandauernde Schwierigkeiten beim Erlernen der Schriftsprache (Lesen und Rechtschreiben) und deren späteren Gebrauch.

Was ist eine LRS?

LRS bezeichnet Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten von Kindern, die sich mit dem Erwerb der Schriftsprache schwerer tun. Bei der Bezeichnung dieser Probleme gibt es ein richtiges Begriffswirrwarr: Man spricht bspw. von Legasthenie, LRS, Lese-Rechtschreibstörung, Lese-Rechtschreibschwäche, Dyslexie, isolierter Rechtschreibstörung, isolierter Lesestörung, Teilleistungsstörung, Teilleistungsschwäche, Analphabetismus, usw. All diese Begriffe sind nicht wirklich klar voneinander abgrenzbar und werden häufig gleichbedeutend gebraucht. Ganz allgemein kann man sagen: LRS ist ein Sammelbegriff für erhebliche und häufig langandauernde Schwierigkeiten beim Erlernen der Schriftsprache (Lesen und Rechtschreiben) und deren späteren Gebrauch.

Sie können bereits in der ersten Klasse auftreten und sich ungünstig auf den Lernerfolg aller Fächer und Klassenstufen auswirken. Nicht erkannte Lese-Rechtschreib-Schwächen können deshalb auch Schulunlust, Schulverweigerung, Verhaltensstörungen und psycho-somatische Erscheinungen hervorrufen oder begünstigen. Denn Lesen und Schreiben sind wichtige Kulturtechniken und für eine erfolgreiche Schullaufbahn sowie das spätere Leben von großer Bedeutung. Nach neuesten Studien kämpft fast ein Viertel der heute eingeschulten Kinder mit einer Lernschwäche. Häufig sind dann trotz normaler Intelligenz bestimmte Bausteine der kindlichen Entwicklung noch nicht genügend ausgereift und im Gehirn verankert. Hier setzt das FuxxLogix-Training an.

Sie können bereits in der ersten Klasse auftreten und sich ungünstig auf den Lernerfolg aller Fächer und Klassenstufen auswirken. Nicht erkannte Lese-Rechtschreib-Schwächen können deshalb auch Schulunlust, Schul-verweigerung, Verhaltensstörungen und psycho-somatische
Erscheinungen hervorrufen oder begünstigen. Denn Lesen und Schreiben sind wichtige Kulturtechniken und für eine erfolgreiche Schullaufbahn sowie das spätere Leben von großer Bedeutung. Nach neuesten Studien kämpft fast ein Viertel der heute eingeschulten Kinder mit einer Lernschwäche. Häufig sind dann trotz normaler Intelligenz bestimmte Bausteine der kindlichen Entwicklung noch nicht genügend ausgereift und im Gehirn verankert. Hier setzt das FuxxLogix-Training an.

Woher kommt eine Lese-Rechtschreib-Schwäche?

Die Schwierigkeiten beim Erwerb des Lesens und
Schreibens bei Kindern und Jugendlichen sind oft
nicht eindeutig und beeinflussen sich gegenseitig.
Eine wichtige Rolle spielen dabei:

1. Unterschiedliche Begabungsprofile (Disposition)
und Talente. Das bedeutet, das manche Kinder sich
mit Buchstaben schwer tun, so wie andere nicht
sehr musikalisch oder sportlich sind.

2. Individuelle körperliche Voraussetzungen wie
z.B. die sensorische Wahrnehmung (sehen, hören
und fühlen) und die muskuläre Bewegungssteuerung.
Man bezeichnet dies auch als senso-motorische
Koordination.

3. Äußere Einflussfaktoren wie z.B. das familiäre
Umfeld, häusliche Lernbedingungen, schulische
Erfahrungen … etc.

Lernen ist Erfahrung, dazu gehören Fehler ebenso wie Erfolge. Am besten funktioniert das Lernen, wenn wir Kindern helfen, möglichst viele Dinge mit all ihren Sinnen und ihrem ganzen Körper selbst zu entdecken, zu erleben und zu begreifen. Erlebtes und Gelerntes wird weit tiefer verankert und kann deshalb später besser gemerkt und erinnert werden.

Woran erkenne ich eine Lese-Rechtschreibschwäche?

1. Allgemein:

Betroffene Kinder sind in der Schule sehr schnell an ihrem Leistungslimit. Es fällt ihnen schwer, die notwendigen Konzentrations-, Ausdauer- und Aufmerksamkeitsleistungen zu erbringen.
Schule wird häufig zu einer permanenten Stress-Erfahrung und Überforderung.

2. Auffälligkeiten beim Lesen:

Das Zusammenziehen von Lauten zu Wörtern fällt schwer oder gelingt nur mit Unterstützung. Betroffene Kinder neigen zum Auswendiglernen von Wörtern und Texten. Die Kinder können nur buchstabenweise die Wörter erlesen und speichern keine Silben bzw. Wortbilder ab. Deshalb ist Ihr Lesetempo sehr langsam. Sie verstehen den Sinn des Gelesenen oft nicht, weil sie mit dem Erlesen des Wortes beschäftigt sind. Häufig entwickeln diese Kinder eine “Ratestrategie”, um das langsame Lesetempo zu kompensieren. Viele Kinder erleben das Lesen als anstrengend und lehnen es deshalb ab. Zusätzliches Üben bringt zudem keine spürbare Erleichterung und Fortschritt.

3. Beim Schreiben:

Schwache Rechtschreiber lernen langsamer und verharren daher länger auf den ersten Entwicklungsstufen des Schreiberwerbs. Es gibt keine typische Fehlerart, denn auf jeder Entwicklungsstufe (Lernstufe) treten typische Fehler auf, die alle Kinder machen. LRS-Kinder brauchen jedoch mehr Zeit und eine besonders intensive und auf ihre individuellen Lernmöglichkeiten ausgerichtete Hilfe, um zu den notwendigen Erkenntnisse und Fähigkeiten zu gelangen. Dies vorausgesetzt kann man folgende Auffälligkeiten beim Erlernen der Schriftsprache beobachten: Bei schriftlichen Arbeiten werden durchgängig viele Fehler gemacht, insbesondere bei ungeübten Texten. Oft werden Wörter in unterschiedlichen Varianten geschrieben. Die Kinder finden selbstständig nicht die richtigen Schreibweisen. Das Wissen über Lösungsmöglichkeiten haben sie nicht erworben oder können es nicht anwenden. Oft schreiben sie einfach los, ohne nachzudenken oder erraten die Schreibweise. Buchstaben, Wortteile und ganze Wörter werden vergessen bzw. ausgelassen. Manche Kinder schreiben sehr langsam, und brauchen für schriftliche Aufgaben sehr viel Zeit. Die Handschrift ist oft schwer leserlich, die Buchstaben undeutlich und ungeordnet. Manchmal schreiben sie mit zu viel Druck und ermüden schnell. Die Kinder lehnen das Schreiben ab und zeigen ein deutliches Vermeidungsverhalten. Viele Kinder entwickeln Ängste und glauben sogar, dass sie „dumm“ wären.

3. Beim Schreiben:

Schwache Rechtschreiber lernen langsamer und verharren daher länger auf den ersten Entwicklungsstufen des Schreiberwerbs. Es gibt keine typische Fehlerart, denn auf jeder Entwicklungsstufe (Lernstufe) treten typische Fehler auf, die alle Kinder machen. LRS-Kinder brauchen jedoch mehr Zeit und eine besonders intensive und auf ihre individuellen Lernmöglichkeiten ausgerichtete Hilfe, um zu den notwendigen Erkenntnisse und Fähigkeiten zu gelangen. Dies vorausgesetzt kann man folgende Auffälligkeiten beim Erlernen der Schriftsprache beobachten: Bei schriftlichen Arbeiten werden durchgängig viele Fehler gemacht, insbesondere bei ungeübten Texten. Oft werden Wörter in unterschiedlichen Varianten geschrieben. Die Kinder finden selbstständig nicht die richtigen Schreibweisen. Das Wissen über Lösungsmöglichkeiten haben sie nicht erworben oder können es nicht anwenden. Oft schreiben sie einfach los, ohne nachzudenken oder erraten die Schreibweise. Buchstaben, Wortteile und ganze Wörter werden vergessen bzw. ausgelassen. Manche Kinder schreiben sehr langsam, und brauchen für schriftliche Aufgaben sehr viel Zeit. Die Handschrift ist oft schwer leserlich, die Buchstaben undeutlich und ungeordnet. Manchmal schreiben sie mit zu viel Druck und ermüden schnell. Die Kinder lehnen das Schreiben ab und zeigen ein deutliches Vermeidungsverhalten. Viele Kinder entwickeln Ängste und glauben sogar, dass sie „dumm“ wären.

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